Die Anfänge dieses Friedhofs sind nicht ganz geklärt. Schriftlich belegt ist die Grabrede eines Kapuziners aus Hildesheim für das Jahr 1669. 1766 bildet der Gartenplan von Carl Schönejahn den „neuen Kirchhof“ mit Kapelle und Grabkreuzen ab. Auf der Deichmannkarte von 1787 wird das Gelände als „Kirch-Hof“ bezeichnet. Die dort verzeichnete St. Georgi-Kapelle existiert heute nicht mehr.
Genutzt wurde der Friedhof bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Nach der Erschließung des neuen Friedhofs an der Gunzelinstraße wurde der alte Friedhof zum Park umgewidmet.
Eine Namensliste findet sich hier: http://grabsteine.genealogy.net/namelist.php?cem=2620&lang=de
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