Sa. Jul 27th, 2024

Hier besuchten wir das “Haus des Kinderschänders”. Ein gruseliger Ort… obwohl sich überall kirchliche Symbole fanden, vergriff sich der letzte Bewohner jahrelang an seiner eigenen Tochter – und stellte Bilder der Taten ins Internet. Nächtelang durchsuchte er das Netz nach kinderpornografischen Dateien, ohne dass seine Frau etwas mitbekam.

Nach meinen Recherchen wurde der ehemals leitende Angestellte 2012 verhaftet, bei der polizeilichen Durchsuchung wurden über 300.000 kinderpornografische Dateien gefunden und beschlagnahmt. Vor und während der U-Haft unternahm er Suizidversuche. In der nachfolgenden Verhandlung wurde der damals 50jährige zu 10 Jahren Haft verurteilt – das Gericht stellte pädophile und narzisstische Neigungen fest.

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